Samstag, 22. Oktober 2011

Oktoberfest statt Botschafter ...

Die letzten Tage waren wieder sehr turbulent. Mit viel Musik und Trommeln (die Cajons sind fertig geworden) haben wir ein deutsch-afrikanisches Programm erstellt. Von "Akiwowo" ueber "Kurz die Welt retten" hin zum "Tuedelband" und "Abendstille" haben wir einen schoenen Bogen gespannt, der mittlerweile nicht nur die Togolesen,


sondern scheinbar auch unsere Hamburger begeistert. In der Abendsonne am Strand sitzend erreichte uns einen Tag vor dem zugesagten Auftritt in der Botschaft die Absage - wir passten dann doch wohl nicht so richtig ins Programm... schade! Statt dessen haben wir uns auf dem Oktoberfest mit den Afrikanern vergnuegt. 

Lederhosen und Dirndl waren zwar nicht zu sehen, dafuer aber eine ausgezeichnete Trommelgruppe aus der Elfenbeinkueste. Am Donnerstag haben wir im Goethe-Institut mit allen Schuelerinnen und Schuelern Bilanz gezogen. Am naechsten Tag folgte unser grosser Auftritt im Goethe-Institut anlaesslich seines 50-jaehrigen Bestehens. 


 
 Wir schleppten dafuer unserer neugebauten Cajons durch die pralle Sonne ins Institut und hatten einen gelungenen Auftritt. Das Institut will einen Beitrag dazu ins Netz stellen. Wir bleiben jetzt doch bis Mittwoch in den Gastfamilien und wollen noch einmal gemeinsam Essen gehen, ein Waisenhaus besuchen und den Abschied mit den Familien und in der Schule feiern. 




Wir versuchen jetzt noch, einen Film hereinzustellen.

2 Kommentare:

  1. Ich finde es super, dass der Redakteur "Helge" nun auch einen Blog-Beitrag verfasst hat. Vielen Dank dafür. (die Lehrer hatten heute einen freien Tag)

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  2. Liebe KollegInnen;
    Ich finde es super, dass Ihr es neben der aufwändigen und bewundernswert verantwortlich durchgeführten täglichen Bertreuungsarbeit im feuchtwarmen Klima Togos noch schafft, den zeitintensiven Kommunikationsfluss mit uns am Fließen zu halten.
    K.Kühl

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